Neues massives Holzhaus am historischen Mühlstein
„Nach 25 Jahren wohnen in unserem typisch niederrheinischen „Kotten“, war bei uns die Idee entstanden ein völlig anderes, modernes und überschaubares Wohnumfeld zu schaffen. Der natürliche und regenerative Baustoff Holz sollte dafür die Basis sein, der Gedanke an das eigene moderne Holzhaus war fortan unser Antrieb.“,
erinnert sich der Eigentümer von Holzhaus „am Mühlstein. „Für die intensive Beschäftigung mit diesem Vorhaben und die Suche nach einem renommierten Bauträger, der Massivbauweise, Klimaschutz u. Energieeinsparung umsetzen konnte, nahmen wir uns viel Zeit.“, fährt seine Frau fort. Letztlich führte aber der Zufall das Ehepaar zum Holzhausspezialisten Fullwood: Während eines Ausfluges mit Verwandten entdeckten Sie eines seiner Musterhäuser und wussten gleich übereinstimmend: „Das ist es!“.
bis ins kleinste Detail geplantes & schnell gebautes Holzhaus
Ein erstes, umfangreiches Kontaktgespräch im Musterhaus eröffnete dem bauinteressierten Paar viele unbekannte Fakten und Wissenswertes über moderne, massive Holzhäuser im Allgemeinen sowie die innovative Fertigungstechnik des Traditionsunternehmens Fullwood im Besonderen. Gleichzeitig erlagen sie dem Charme des Musterhauses im Innern. Nach reiflicher Überlegung und etlichen Gesprächen mit ihrem Kundenberater, fasste das Ehepaar den Entschluss, sein Holzhaus mit Fullwood zu planen und zu bauen. Die Genehmigung des Bauantrags nahm nur sehr kurze Zeit in Anspruch, zur großen Freude der Bauherren. Im Dezember wurde dann das Holzhaus pünktlich und in wenigen absolut passgenauen Wandelementen und Dachbalken/-Sparren geliefert. Am Tag vorher musste der Hausherr noch in schweißtreibender Handarbeit die Bodenplatte von 12 cm hohem Neuschnee befreien! Da er und seine Frau sich für eine Richtmeistermontage entschieden hatten, half der Bauherr eigenhändig bei der Hausmontage mit. Angeleitet wurden er und sein Helferteam, bestehend aus dem Bruder mit seinen drei Leuten – allesamt Schreiner -, vom erfahrenen, routinierten Fullwood-Richtmeister. Dieser arbeitete exakt und schnell vor und diente seinen Helfern als anspornendes Vorbild, auch als am dritten Bautag schon wieder Schnee fiel. In den Pausen versorgte die Bauherrin die dankbaren Bauhelfer mit Essen und warmen Getränken. Binnen vier Tagen stand die Haushülle, inklusive Dachstuhl nebst Unterspannfolie, und Carport schon nahezu regen- und schneedicht da, und nachdem am fünften Tag auch alle Fenster und Türen eingebaut waren, konnte trocken im Holzhaus weitergearbeitet werden! „Der Hausaufbau gelang reibungslos und Dank des Richtmeisters war unsere Sicherheit jederzeit gewährleistet. Die Dachdeckerarbeiten ließen wir von einer örtlichen Fachfirma durchführen, auch das gelang sehr gut und da es nicht mehr schneite, blieben wir im Zeitplan.“, erzählt der zufriedene Hauseigentümer.
Holzhaus Innenausbau mit viel Eigenleistung
Den kompletten Dachstuhl isolierten die Bauherren eigenhändig mit reichlich Dämmmaterial in Sparrennstärke (26 cm) und hefteten eine spezielle Windsperrfolie an, die anschließend verklebt wurde. Auch den Schornstein baute der Bauherr zusammen mit einem Kaminbauer auf. Kurz darauf begannen die bestellten Elektriker und Heizung/Sanitärinstallateure verlässlich ihre Arbeit. „Für die Beheizung mit der Fußbodenheizung ließen wir eine Luft-Wärme-Pumpe installieren. Das ist eine sehr saubere, wartungsarme und energiesparende Variante.“, findet die Hausherrin. Alle anderen Gewerke, z.B. Trockenbauarbeiten, Fußbodenverlegung, Fliesenverlegung, Treppenbau (Holz!) und Malerarbeiten wurden teils durch lokale Fachfirmen erledigt, teils in Eigenleistung des fleißigen Bauherrn und dessen Bruder. Innerhalb von drei Wochen strich der Hausherr sein Holzhaus mehrmals mit der von Fullwood empfohlenen Naturöllasur, um die dicken Vollholzwände aus robustem Polarkiefernholz vor Vergrauung und optischer Veränderung zu schützen. Nach insgesamt fünf Monaten Bauzeit, gerechnet ab Hauslieferung, konnte das Eigentümerpaar dann im Mai in ihr fertiges Heim einziehen und sich mit Hilfe einer Gartenbaufirma der Außenanlage widmen.
Hell und geräumig aber auch behaglich wohnen
Holzhaus „am Mühlstein“ erhält besonders im großzügig bemessenen Wohnbereich viel natürliches Licht durch bodentiefe Fenster. In dem nach Süden ausgerichteten, L-förmigen Raum mit Erker (zweigeschossiges Zwerchhaus) gehen Küche, Esszimmer und Wohnzimmer fließend ineinander über und nehmen gut zwei Drittel des Erdgeschosses für sich in Anspruch. Ein direkter Zugang auf die Terrasse und in den ebenen Garten erweitert den Wohnbereich bei gutem Wetter nach draußen. „Für besonders gemütliche Stunden, wenn der Schneemann mal wieder vorbeischaut, haben wir einen hoch effektiven und umweltschonenden Kaminofen einbauen lassen.“, freut sich der Hausherr. Eine besonders geräumige Diele, die bis zum First offen ist, empfängt Eintretende und wartet mit einer sehr hellen, halb gewendelten Buchentreppe auf, die hinauf auf die Galerie im Dachgeschoss führt. Während im Erdgeschoss noch ein Hauswirtschaftsraum und ein Gäste-WC zu nennen sind, gelangt man von der mit einem gut belichteten Arbeitsplatz ausgestatteten Galerie in ein großes Schlafzimmer, ein Wohnbad und ein Gästezimmer. Durch die naturhellen Holzwände und Blockbalkendecken (nur im Erdgeschoss) wirkt Holzhaus „am Mühlstein“ besonders warm und behaglich. Die verputzten und in hellen Farben oder weiß gestrichenen Trennwände (leichte Ständerbauweise) fügen Leichtigkeit und Helligkeit hinzu, so dass keinerlei Rustikalität entsteht. Dem wirken schon die glatten, schnörkelfreien Kiefernwände entgegen.
Gesundes Wohlfühlambiente tut gut
„Wir fühlen uns sehr wohl in unserem lichtdurchfluteten Holzhaus und sind froh, es mit Fullwood gebaut zu haben! Es gibt weder Holzwürmer noch Knacken im Gebälk.“, bekräftigt der Hauseigner und seine Frau fügt hinzu: „Ein besonderer Duft empfängt uns jedes Mal beim Einkehren. Es ist immer ein besonderes, wohltuendes Gefühl, wieder daheim zu sein und dieses Ambiente Tag für Tag erleben zu dürfen.“ Auch den Blick auf den im Garten zentral angeordneten, jetzt 188 Jahre (!) alten Mühlstein genießt das Ehepaar: Er ist ein Erbstück aus der Familie des Hausherrn und dient dem neuen Holzhaus gleichzeitig als geschichtsträchtiger Namensgeber.