Familienglück im wohngesunden Holzhaus
„An dem Tag war es sehr kalt draußen, aber im Holzhaus herrschte eine wohlige Wärme, die nicht allein durchs Heizen zu erreichen ist. Der Berater vor Ort war sehr sachkundig, wir merkten sofort, dass er wusste, wovon er sprach. Auch in den folgenden, konkreten Planungsgesprächen informierte er uns offen und ehrlich, inklusive der Kosten.“, lobt Susanne Thiele ihren Kundenberater. Dieser hatte den Bauinteressenten zu Beginn sogar dazu geraten, sich auch andere Holzhaus Hersteller anzusehen, um einen Vergleich zu haben – so sehr war er überzeugt von dem Produkt, das er verkauft und hinter dem er zu einhundert Prozent steht!
Holzhaus tut gut, wirkt behaglich & macht Freude
„Für uns ist das Holz als Baumaterial enorm wichtig. Ich liebe nicht nur die Optik der hellen Kiefernwände, sondern auch deren zarten Duft und die angenehme Haptik. Es ist einfach schön mit der Hand über das glatte, warme Holz zu streichen!“, schwärmt Susanne Thiele. Zudem liegt der Mutter von zwei putzmunteren Söhnen besonders die Wohngesundheit ihres Hauses am Herzen. Wie alle Eltern wollen auch die Thieles ihre Kinder in einer möglichst gesunden und natürlichen Umgebung aufwachsen sehen, da kommt ein modernes, winddichtes Holzhaus von Fullwood gerade recht. Und damit Colin (5) und Connor (3) einer gesicherten Zukunft entgegen blicken können, ist die Entscheidung für ein massives Holzhaus vom Spezialisten auch hinsichtlich Wertbeständigkeit richtig. Als logische und verantwortungsvolle Ergänzung zu ihrem Klima schützenden Holzhaus, betreibt die Familie ihre Fußbodenheizung mit einer Pelletsheizung, also erneuerbarer Energie, und fängt Regenwasser zur Gartenbewässerung in großen Fässern auf. Die Tatsache, dass die gefühlte Temperatur in massiven Holzhäusern höher ist als die gemessene, trägt zu einem sehr sparsamen Heizenergieverbrauch und daraus resultierenden niedrigen Energiekosten bei. Apropos Theorie und Praxis: In der Praxis verbrauchen die Häuser von Fullwood immer deutlich weniger, als der theoretisch berechnete U-Wert vermuten ließe!
Individuell auf die Familie zugeschnittenes Holzhaus
Das im Grundriss nahezu quadratische Holzhaus steht in steiler Hanglage mit zum Tal (Südseite) großzügig verglasten Flächen. Aufgrund der Lage besitzt es ein Kellergeschoss, das ebenfalls zum Tal hin große Fenster besitzt, also unten bewohnbar und gut nutzbar ist. Ein dritter Giebel (Zwerchhaus) an der Südseite erstreckt sich über Erd- und Dachgeschoss, ist bodentief verglast und bietet zwei windgeschützte Sitzecken auf der großen aufgeständerten Holzterrasse. Diese erstreckt sich entlang der gesamten Talseite des Gebäudes. „Unser Holzhaus haben wir in enger Zusammenarbeit mit unserem Berater und der Planungsabteilung von Fullwood langsam wachsen lassen. Unsere Wünsche und Bedürfnisse wurden ernst genommen, und wir wurden zu nichts gedrängt. Maßgebend waren natürlich auch unser Budget und die Grundstücksverhältnisse, sowie der Bebauungsplan.“, sagt Frank Thiele. So entstand ein Familienhaus mit hellem, offenem Wohn/Ess/Kochbereich im Erdgeschoss für gemeinsames Leben und Wohnen; je einem eigenen Zimmer im Dachgeschoss für die Buben; einem Schlafzimmer für die Eltern im Erdgeschoss – die unterschiedlichen Geschosse erleichtern den Rückzug - ; einem Lesezimmer auf der Galerie im Zwerchhaus (Dachgeschoss) und je einem Badezimmer auf beiden Geschossen. Ein Abstellraum (Dachgeschoss) und je eine Diele, bzw. Flur, auf beiden Etagen runden das Raumprogramm ab. "Unser Budget haben wir lieber in die Ausstattung investiert anstatt in die Raumgröße. Wir mögen`s gemütlich.“, fährt Frank Thiele fort. Auf reichlich natürliches Licht und sogar einen kleinen, horizontalen Luftraum vom Essplatz im Erdgeschoss hinauf zum Firstbalken des sichtbaren Zwerchhaus-Dachstuhls verzichteten sie aber nicht!
Verschiedene Ausbaustufen wählbar
Um die Baukosten möglichst gering zu halten, ohne auf beste Qualität zu verzichten, entschied sich das tatkräftige Ehepaar für eine „Richtmeistermontage“. „Nach zweieinhalb Wochen harter Arbeit war unser Holzhaus außen rundherum fertig. Mit Hilfe des Richtmeisters von Fullwood haben wir die im Werk vorgefertigten Blockwände montiert und Fenster und Türen eingebaut. Abends war ich totmüde und freute mich auf meinen Job, der mir plötzlich gar nicht mehr so anstrengend vorkam!“, berichtet der Hausherr. Eigentlich wollten die Thieles auch das Dach zusammen mit dem Richtmeister bauen, mussten dann aber doch zwei zusätzliche Zimmermänner anheuern: „Die Höhenangst hat uns überrascht!“. Sanitär-, Elektro- und Heizungsarbeiten vertraute die Baufamilie von vorneherein lieber örtlichen Fachhandwerkern, die ihnen Fullwood empfohlen hatte. Alle anderen (Aus)Bauarbeiten erledigte das Paar mit vereinten Kräften selbst. „Es hat alles gut geklappt, sowohl sämtliche Leistungen des Hausherstellers, als auch die Arbeit der hinzugezogenen Handwerksbetriebe! Wir sind rückblickend sehr zufrieden mit Planung sowie Bauphase und dankbar, dass es keinerlei Ärger gab, wie man das anderswo öfter hört. Das alles wird noch übertroffen vom Hier und Jetzt, vom Alltag in unserem Traumhaus!“, freut sich Susanne Thiele.