Ein Holzhaus von Fullwood bleibt selten allein
Nicht zum ersten Mal baut ein und dieselbe Bauherrschaft mehr als ein Fullwood Wohnblockhaus. Aber gleich zwei auf einen Streich – also unmittelbar nach- und nebeneinander zu bauen, kommt sehr selten vor. Im Falle der Holzhäuser „Silverado Lodge“ und “Greywood“ ist es so. Die Eigentümer hatten sich schon lange bevor der eigene Baugedanke aktuell wurde für ein Holzhaus von Fullwood im Nachbardorf begeistert und wollten, wenn überhaupt, nur so bauen. „Mein Mann ist in den Rocky Mountains aufgewachsen, in Colorado hatten wir später dann ein kleines Wochenendhaus aus Holz und in der Schweiz, wo mein Mann eine Zeit lang gelebt hat, gibt es ebenfalls viele Holzhäuser. Kurzum: Es war immer unser Traum, dauerhaft in einem Massivholzhaus zu leben.“, erklärt die Hausherrin, die außerdem unbedingt naturnah und klimaschonend bauen und in behaglicher Atmosphäre wohnen wollte. Ihr Mann und sie waren sich also von Anfang an einig, dass nur ein massives Holzhaus in Frage käme, sollte man irgendwann einmal bauen. „Ich bin seit über 30 Jahren bei einem Recycling-Unternehmen beschäftigt, entsprechend ist Nachhaltigkeit für meine Familie und mich immens wichtig. Die einzige dazu passende Bauweise, die uns gefällt, ist die massive Holzbauweise. Holzrahmenbau sprach uns persönlich weniger an, außerdem verschwendet man Wohnfläche, da die Wände deutlich dicker sind als die 20cm Durchmesser der Fullwood-Blockwände.“, sagt die Dame des Hauses. Tatsächlich klopfte sie eines Tages einfach mal bei dem Fullwood Wohnblockhaus in der Nachbarschaft an und so nahm alles seinen Lauf: Man besichtigte ein Musterhaus des Holzhaus Spezialisten und blieb dort hängen. „Wir haben keine weiteren Holzhaushersteller mehr besucht.“, lacht sie und ihr Mann ergänzt: „Uns gefiel nicht nur die Optik der Fullwood-Häuser, sondern auch die exakte, detailliert durchdachte und penibel umgesetzte Fertigbauweise des Herstellers. Außerdem ist der Firmenhauptsitz nur 20km von uns entfernt, was uns sowohl unter ökologischen Aspekten gefiel, als auch mit Blick auf die Unterstützung der regionalen Wirtschaft.“
Ökologisch gebautes Holzhaus mit sparsamer Nutzung erneuerbarer Energien
„Wir haben soweit möglich überall ökologisch gebaut. Von den Blockwänden und Ausbaumaterialien bis hin zum Gründach, von der Außenanlage ohne Versiegelung bis hin zur Erdwärme sowie PV-Anlage. Darauf legen wir sehr großen Wert!“, betont die Hauseigentümerin. Dazu passt natürlich das Thema Energiesparen, auch wenn die Fullwood Wohnblockhäuser nach den verstaubten und sehr eindimensionalen KfW-Richtlinien durchs Raster fallen. Dabei sind sie nicht nur Klimaneutral, sondern leisten nachweislich sogar eine CO2-Senkenleistung. Zudem dämmen die einschaligen, 20cm dicken Blockwände hervorragend und sind absolut winddicht. Auch das gut gedämmte Gründach und die dreifach verglasten Fenster halten die Wärme im Winter drinnen und die Hitze im Sommer draußen. Das Eigentümerpaar von Holzhaus „Silverado Lodge“ und Holzhaus „Greywood“ kann das aus eigener Erfahrung nur bestätigen, genau wie alle anderen Fullwood-Hausbesitzer. Aber auch der Wohlfühlfaktor in ihren Holzhäusern ist groß: „Wir lieben den Gedanken, dass unser Haus „atmet“. Das Raumklima ist traumhaft! Das merken wir immer wieder, wenn wir in anderen Häusern herkömmlicher Bauweise waren oder in unserem gemauerten Keller.“, schwärmt die Hausherrin. Den feinen Kiefernduft, welchen die Blockwände gleichmäßig verströmen, nehmen sie und ihr Mann allerdings nur noch nach längerer Abwesenheit war. Heimelig und gemütlich finden sie es in ihrem Zuhause aber immer. Tatsächlich würden sie wieder mit Fullwood Wohnblockhaus bauen, nicht umsonst haben sie gleich zwei Häuser gebaut, und empfehlen den alteingesessenen Holzhaus Spezialisten immer gerne weiter. Den Entwurf für die beiden Holzhäuser hatte der Hausherr schon lange und sehr konkret im Kopf: Zwei eingeschossige Pultdachhäuser, die perfekt miteinander harmonieren, aber kein Doppelhaus bilden, sondern den jeweiligen Bewohnern genug Abstand zueinander und Privatsphäre bieten. Die individuell für sie angefertigte Raumplanung von Fullwood passte das Baupaar dann noch etwas an die eigenen Wünsche an – auf alle Kundenwünsche einzugehen ist eine Selbstverständlichkeit für den Holzhaus Hersteller mit der Jahrzehntelangen Erfahrung. Jedes einzelne Kundenhaus wird seit jeher ganz nach den Ideen, Bedürfnissen und Möglichkeiten seiner Bauherren geplant und gebaut. „Ursprünglich wollten wir auf Holzpfählen bauen – es ist ja ein Hanggrundstück -, da wir auf Beton und Stein verzichten mochten. Letztlich sind wir aber froh, auf unseren Bauleiter gehört zu haben, der uns unbedingt zu einem "anständigen" Keller riet. Dort befinden sich nun Abstell-/Technikräume, ein Büro und eine Ferienwohnung.“, berichtet der Hauseigentümer. Mit Blick aufs Alter sollten beide Häuser - in dem großen wohnen die Eigentümer, das kleine ist vermietet – ebenerdig und barrierefrei sein. Das große Holzhaus „Silverado Lodge“ umfasst 120m² Wohnfläche, das kleine Holzhaus „Greywood“ 80m². Wichtig waren dem Eigentümerpaar zudem große, bodentiefe, zahlreich vorhandene Fenster, welche ein naturnahes Wohnen mit der umgebenden Landschaft ermöglichen. Im Holzhaus selbst lebt es sich ja per se nah am sinnlichen Naturstoff Polarkiefernholz, also sozusagen mitten in der Natur. Die Gründächer vervollständigen den gelebten naturnahen Gedanken in letzter Konsequenz.
Mit viel Eigenleistung den Traum vom eigenen Holzhaus realisiert
Bei beiden Häusern half die ganze Familie beim Stellen und beim Innenausbau mit. Besonders aktiv beteiligten sich der Hausherr, selbst ein gelernter Zimmermann, der heute aber Experte für Sicherheitspolitik und deutsch-amerikanische Beziehungen ist, und die beiden Söhne, welche sich als besonders geschickte Amateurhandwerker erwiesen. Die Hausmontage geschah freilich unter der Regie und Vorarbeit des erfahrenen Fullwood-Richtmeisters, über den das Ehepaar ausschließlich Gutes berichtet. „Das kleine Holzhaus, mit dem etwas dunkleren silbergrauen Farbanstrichs, stellten wir in drei langen Tagen auf, das große, mit der helleren silbergrauen Außenlasur, in vier Tagen.“, so die Eigentümerin. Sogar Freunde und Nachbarn beteiligten sich an einigen Arbeiten am und in den Häusern – ein echtes Gemeinschaftserlebnis also. „Unser Baugrundstück mit Blick auf das Siebengebirge bekamen wir auch nur, weil wir schon seit 25 Jahren in der Dorfgemeinschaft engagiert und integriert sind. Eine liebe Nachbarin und ihre Kinder war bereit, uns das Grundstück zu verkaufen, damit wir nach einer Eigenbedarfskündigung unserer Mietwohnung im Dorf bleiben konnten.“, fasst der Hausherr zusammen. Holzhaus „Silverado Lodge“ umfasst einen großflächigen, offenen Wohn-/Ess-/Kochbereich, der sich nach oben bis zur sichtbaren Firstpfette und darüber hinaus erstreckt. Dank der vielen, bis unter das Dach reichenden, bodentiefen Fenster ist er tagsüber von reichlich natürlichem Licht durchflutet. In diesen Wohnbereich gelangt man von der offenen Diele aus. Ein Schlafzimmer mit Badezimmer en Suite, ein weiteres Schlafzimmer (mit eigenem Zugang zur Gäste-Dusche/WC) und ein Arbeitszimmer bilden die privaten Räume. Im kleineren und etwas niedrigeren Holzhaus „Greywood“ sind ebenfalls ein offener Wohn-/Ess-/Kochbereich, ein Schlafzimmer mit angeschlossenem Badezimmer, ein weiters Zimmer mit Zugang in ein eigenes Bad, sowie ein kleiner Technikraum untergebracht. Dieses Gebäude ist nicht unterkellert. Beheizt werden beide Wohnhäuser per Fußbodenheizung: Das große profitiert von Geothermie und PV-Anlage, das kleine wird mittels Luft-Wärmepumpe versorgt. Eine 6000 l umfassende Regenwasserzisterne komplettiert das ressourcenschonende Energiekonzept. Dem ökologischen Gedanken entsprechend, wurden die Trennwände (leichter Ständerbau) im Hausinnern mit natürlicher Holzwolle gedämmt. Die Außenwände hingegen sind komplett ungedämmt, und wurden drinnen mit UV-Schutz lasiert, um ein natürliches Nachdunkeln zu verhindern.