Großzügiges Holzhaus auf einer Ebene mit viel Eigenleistung gebaut
Als Schlüsselerlebnis bezeichnen die Eigentümer von Holzhaus „Spargelhof“ den Besuch im Musterhaus von Fullwood: Die meisterhafte Verarbeitungsqualität hat uns sofort begeistert!“, schwärmt der Hausherr. Ihre konkreten Vorstellungen besprachen er und seine Frau dann mit ihrem Berater und der Architektin des Holzhaus Spezialisten, sodass diese einen Entwurf anfertigen konnte, den die Bauherrschaft mit wenigen kleinen Änderungen übernahm. „Unsere Vision sahen wir stimmig konkretisiert.“, sagt der Hausherr und seine Frau ergänzt: „Wir hatten uns zuvor gedanklich schon ein Jahr lang mit unserem Traumhaus beschäftigt und Ideen gesammelt, wussten also ganz genau, was wir wollen.“ Als Baustufe wählte das Eigentümerpaar eine Richtmeistermontage, da sie so viel Eigenleistung wie möglich erbringen wollten. „Zusammen mit dem sachkundigen Richtmeister unseres Hausherstellers haben wir in 14 Tagen Haus und Dachstuhl montiert. Unser Richtmeister hat uns dann noch gezeigt, wie man die Trennwände im Hausinnern baut. Von da an habe ich mit vier befreundeten Männern den Innenausbau durchgeführt.“, erzählt der Hausherr. Lediglich für die Blechner-Arbeiten, Installation, Elektrik und Ofenbau engagierte er Fachfirmen aus der Umgebung. „Ich bin immer noch fasziniert, wie exakt passend die Wandelemente und Dachstuhlteile geliefert wurden und wie schnell die Hausmontage ging.“, betont die Dame des Hauses. Sechs Monate nach der Hauslieferung war der großzügige Bungalow schon einzugsfertig.
Von der Wohnatmosphäre und dem Klima in ihrem Holzhaus entzückt
Rundum wohl fühlen sich die Besitzer von Holzhaus „Spargelhof“ in ihrem ebenerdigen Heim. „Hier im Oberrheingraben klettern die Temperaturen im Sommer schon immer in extreme Höhen. So durften wir erfahren, dass es innen selbst bei 40 Grad Celsius Außentemperatur angenehm kühl bleibt. Im Winter ist es wiederum stets heimelig und warm. Es ist eine völlig andere, deutlich behaglichere Wohnatmosphäre als in einem Steinhaus!“, meint die Hausherrin. Im Winter trägt freilich die Fußbodenheizung zur angenehmen Innentemperatur bei. Betrieben wird sie mittels moderner Luftwärmepumpe. Ein dekorativer Specksteinofen mit sehr großem Sichtfenster sorgt im offenen Wohnbereich zusätzlich für Strahlungswärme und dient vor allem der gemütlichen Atmosphäre. Mittels einer eigenen PV-Anlage, die auf einem Nebengebäude montiert ist, produzieren die Hauseigentümer solaren Strom, sodass die Stromkosten auch im Winter, wenn die Wärmepumpe in Betrieb ist, niedrig gehalten werden. Da die massiven Kiefernbohlen sowieso hervorragend dämmen und das Wohnhaus sowohl mit Wärmeschutzfenster als auch mit einer Auf-Dach-Dämmung ausgestattet ist, wird per se nicht viel Heizenergie benötigt. Die örtlich vorgeschriebene Regenwasserzisterne ist selbstverständlich auch vorhanden.
Altengerecht: Barrierefreiheit im und um's Holzhaus
Nach den Wünschen der Eigentümer wurde Holzhaus „Spargelhof“ eingeschossig auf einer einzigen Ebene gebaut, auch die Außenanlage ist rundherum barrierefrei. Keine Treppenstufen müssen überwunden werden, weder im Haus noch um hinein zu kommen. „Ein Keller kam wegen Treppensteigen nicht in Frage, außerdem wollten wir einen direkten Zugang von der Garage ins Haus.“, zählt der Hausherr auf. So zeigt sich der Hausgrundriss als längliches Rechteck mit Rechteckerker an der Gartenseite. Der Erker beschreibt einen dritten Giebel, dessen Satteldach einige Meter über die Terrasse hinausragt, um sie vor Sonne und Regen zu schützen. Insgesamt ist das Hauptdach des Gebäudes relativ flach geneigt, damit die Lichte im Holzhaus nicht zu üppig wird. „Einen offenen Sichtdachstuhl fanden wir ganz wichtig, der imponiert uns und unsere Gäste sehr!“, freut sich die Hausherrin. Das sehr großzügige Zweipersonenhaus verfügt über einen weitläufigen, offenen Wohnbereich, in dem Wohnzimmer, Esszimmer und Küche mit Speisekammer en-suite ineinander fließen und eine sehr geräumige Diele, in die man beim Betreten des Hauses gelangt. Von dieser geht es links ins Gäste-WC und geradeaus, wie bei einer T-Kreuzung, in einen langen Flur. Dieser teilt das Gebäude der Länge nach in zwei Bereiche, jenseits des Flures – zur Gartenseite hin - befinden sich der Wohnbereich, ein Schlafzimmer mit integrierter Ankleide und angeschlossenem Badezimmer sowie ein Abstellraum am anderen Flur-Ende. Diesseits, also auf Seiten der Diele – zur Straße hin -, sind ein Gästezimmer, ein Büro und ein Technikraum untergebracht. Vom Technikraum gelangt man trockenen Fußes in die Garage, der ein weiterer Abstellraum zur Gartenseite angefügt ist, mit Zugang zum Garten. „Mit all der positiven Erfahrung wäre Fullwood für zukünftige Bauvorhaben wieder unsere erste Wahl!“, lässt das Eigentümerpaar unisono verlauten.