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Ihr Weg zu einem neuen Zuhause

Holzhaus Stader Sonne

Dreipersonen-Holzhaus mit unterschiedlichen Dachhöhen

Vom Musterhaus ins eigene Holzhaus – so erging es Lars Tietjen und Anja Lange. Ursprünglich wollten die beiden eine bestehende Holzhaus-Immobile erwerben. Bei der Besichtigung traten allerdings einige Fragen auf, die der Makler nicht beantworten konnte. Also fuhr Lars Tietjen zu den Profis von Fullwood Wohnblockhaus ins nächstgelegene Musterhaus, wo auch das Gespräch mit einem Hausberater stattfand. „Das Musterhaus hat mich sofort begeistert und das Gespräch war sehr informativ!“, erinnert sich Lars Tietjen. Zu Hause sagte er dann zu seiner Frau: „Wir kaufen die Holzhaus-Immobilie nicht. Wir bauen stattdessen ein neues Holzhaus mit Fullwood!“. Neben der Optik schwärmen er und seine Frau heute besonders von dem angenehmen Raumklima und dem niedrigen Heizenergieverbrauch. „Das Wohnklima genießen wir besonders, es ist einfach ganz anders als in einem Steinhaus. Nicht nur wir, sondern auch unsere beiden Katzen fühlen sich sehr wohl in unserem Zuhause!“, betont Anja Lange.

Das Holzhaus mit viel Eigenleistung gebaut

Die Hauseigentümer entschieden sich für eine Richtmeistermontage, bei der sie Holzhaus „Stader Sonne“ unter der Leitung und Vorarbeit eines Zimmermanns von Fullwood mit aufbauten. Einschließlich Innenausbau wurden sie kräftig von Familie, Freunden und Bekannten unterstützt. „Die Gewerke Heizung/Sanitär, Fenstereinbau, Elektrik, Kücheneinbau und Treppe ließen wir von Fachfirmen erledigen.“, so die Hausherrin. Das Stellen des Rohbaus inklusive Dachstuhl dauerte gerade mal drei Tage. „Die Richtmeistermontage verlief komplett problemlos.“, sagt Lars Tietjen. Den Hausentwurf hatte Fullwood auf Wunsch von ihm und seiner Frau im Vorfeld stark an ein bestehendes Kundenhaus mit zwei Gebäudehöhen angelehnt, dass den beiden in der Holzhaus Galerie auf der Website des Holzhausspezialisten besonders gut gefallen hatte. Außerdem ließen die Bauherren eigene Ideen einfließen, damit alles nach ihren individuellen Wohnbedürfnissen und Geschmack geplant wurde. „Neben einem gut funktionierendem Wohnalltag war uns größtmögliche Offenheit wichtig.“, beschreibt Anja Lange. Die gewünschte Offenheit im Raum bezieht sich dabei nicht nur auf die Wohnfläche, sondern auch auf die Lichte der Innenarchitektur. In den offenen Wohnbereich sind Küche, Esszimmer, Wohnzimmer, Treppe und Eingangsbereich integriert. Außerdem öffnet sich der Wohnbereich zu einem kleinen Flur, welcher zum Schlafzimmer, Badezimmer, Gäste-WC und Hauswirtschaftsraum führt, und ist bis zur sichtbaren Firstpfette hin offen. Oben grenzt eine Galerie an, die zum Lesen und Arbeiten genutzt wird und von der aus es in ein Kinderzimmer geht.

Holzhaus mit Gegenpolen, die sich ausgleichen

Das Holzhaus „Stader Sonne“ vereint Gegensätze, wie leicht und schwer oder hell und dunkel, die zusammen mit den Kiefernholzwänden zur Behaglichkeit des Einfamilienhauses beitragen. So sitzen zwei anthrazitfarbene Satteldächer mit unterschiedlichen Firsthöhen schwer auf zwei Kuben aus naturhellem Polarkiefernholz. Die Holzwände sind unterbrochen von vielen, teils bodentiefen Fenstern im gleichen anthrazit. Innen hingegen sind die Fenster weiß, genau wie die Haustüre außen anthrazit und innen weiß ist. Aufgenommen wird das weiß von den Trennwänden im Haus, von dem Geländer und den Wangen der Holztreppe, von den Zimmertüren und vom Küchenmobiliar. Die Böden, die Küchenarbeitsplatten und die Sofalandschaft sind dann wieder anthrazit. Das einfallende, natürliche Licht bringt den Sichtdachstuhl und die Kiefernwände zum Leuchten, wird von den weißen Flächen reflektiert und von den dunklen Flächen geschluckt. Die enorme Lichte im offenen Wohnbereich bewirkt Leichtigkeit, wo dunkle Bodenfliesen Bodenhaftung betonen.
Beheizt wird Holzhaus „Stader Sonne“ mit Gas (Fußbodenheizung im ganzen Haus) und Holzscheiten (Kaminofen im Wohnbereich), unterstützt von solarer Warmwassererzeugung. Die Wände - in diesem Fall wurde mit der im Kern gedämmten Kombiblockwand gebaut - und die Dachdämmung sowie die 3-fach verglasten Fenster dämmen aber so gut, dass im Winter gar nicht so viel Heizenergie benötigt wird. Zudem bewirkt eine Umgebung aus Holz nachweislich eine 2-3 Grad höher gefühlte Temperatur, was nicht zu unterschätzen ist. Dank des 3,5 Meter großen Dachüberstandes an der zum Garten ausgerichteten Giebelseite, wird kein zusätzlicher Sonnenschutz an den Fenstern benötigt. Unter dem dort weit hervorragenden Dachüberstand befindet sich eine vor Regen und Sonne geschützte Terrasse, welche den Wohnbereich nach draußen erweitert. Die tief stehende, wärmende Wintersonne gelangt dennoch ins Haus, während die hochstehende, heiße Sommersonne abgeschirmt wird.

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