Vom Holzständerhaus ins schadstoff- und barrierefreie Holzhaus
Robert Lützenkirchen hat sich intensiv ins Thema Massivholz- und Holzhäuser eingelesen, nachdem ihm in Österreich solche in urtypischer Form gut gefielen. Als der Entschluss fiel, zurück in seine alte Heimat in der Eifel zu ziehen und deshalb nochmal zu bauen – dieses Mal kleiner, da er und seine Frau nur noch zu zweit sind – entdeckte er eine Anzeige von Fullwood und recherchierte sogleich auf deren Internetseite. „Wir haben das Holzhaus Musterhaus in Lohmar besichtigt. Das gefiel uns sofort, da es glatte, helle Holzwände hat, die im Innern mit weiß verputzten Trennwänden kombinier wurden. Überhaupt machten Musterhaus und Werkstatt einen sehr guten Eindruck!“, erinnert sich Brigitte Lützenkirchen. Sie selbst entwarf und zeichnete den Grundriss von Holzhaus „zur Ahrquelle“, legte den künftigen Raumbedarf und die Anzahl der Räume fest und berücksichtigte dabei alle vorhandenen Möbel, die vom alten Holzständerhaus ins neue Traumhaus mitkommen sollten. Fullwood konnte den Entwurf übernehmen und fertigte die technische Zeichnung an.
Holzhaus in kurzer Zeit gebaut wegen schnellem Verkauf des Altbestandes
„Unser altes Haus haben wir viel schneller verkauft bekommen als gedacht. Zum Glück konnten wir schon drei Monate nach der Hauslieferung in unseren fertigen Neubau einziehen. Die neue Küche kam dann eine Woche nach unserem Einzug.“, freut sich der Hausherr. Gekauft haben die Lützenkirchens ihr Holzhaus „zur Ahrquelle“ als Vollmontage und auch der Innenausbau wurde von Fullwood übernommen. Die Dame des Hauses fungierte dabei als Bauleiterin und ist hoch zufrieden mit der top Zusammenarbeit. „Für die Elektrik haben wir eine Fachfirma aus der Gegend engagiert und die Gewerke Sanitär und Heizung kamen als Empfehlung über Fullwood.“, sagt die Hausherrin. Sie und ihr mann hatten sich im Vorfeld für die einschalige Blockwand entschieden, die ganz ohne Dämmung auskommt, absolut winddicht ist, nahezu setzungsfrei und passgenau im Werk vorgefertigt wird. Dies alles garantiert eine sehr schnellen Hausmontage auf dem Baugrundstück. Holzhaus „zur Ahrquelle“ verfügt über einen winkelförmigen Grundriss, durch den sich eine nach Norden und Süden geschützte Westterrasse zum Garten hin ergibt. Die Straßenfront (süd-östliche Traufseite) verwehrt jegliche Einblicke in den Garten. Der flache Baukörper wird von einem grün lasiert eingedeckten Satteldach gekrönt, zu dem die tannengrünen Fenster und Fensterläden perfekt passen. Während die Außenwände im typischen Fullwood-Farbton gegen Vergrauung gestrichen wurden, durfte drinnen alles Holz der Wände und des offenen Sichtdachstuhls naturbelassen bleiben. Durch die Sonneneinstrahlung kann es etwas nachdunkeln, was aber erwünscht ist. „Der offene Dachstuhl sieht nicht nur imposant aus, sondern war uns auch wichtig, damit eine großzügige Raumhöhe erreicht wird.“, erklärt Brigitte Lützenkirchen. Die meisten Trennwände wurden ebenfalls mit Holz beplankt und nur wenige mit weiß tapezierten Putzträgerplatten versehen. Auch die Türen sind aus Kiefernholz, die Schiebetür von der Diele zum Wohnbereich mit verziertem Glaseinsatz.
Rollstuhlgerechtes Holzhaus mit potentiellem Pflegerinnenzimmer & Bad
Bis auf die Türschwellen zur Terrasse ist Holzhaus „zur Ahrquelle“ komplett schwellenlos und barrierefrei. Alle Türen sind extrabreit und somit rollstuhlgeeignet, und für den Fall der Fälle steht einer eventuellen Pflegekraft das heutige, geräumige Gästezimmer inkl. eigenem Gäste-Bad zur Verfügung. Man kann ja nie wissen. Betritt man das Haus, gelangt man in einen L-förmigen Flur, von dem es ins Gäste-Bad/WC, in den Hauswirtschaftsraum mit Ausgang zum Carport, ins Schlafzimmer mit Bad en Suite, ins Gästezimmer, ins Jagdzimmer, in ein Hobby-/Arbeitszimmer und in den großen, offenen Wohnbereich geht. Dort gehen Küche, Esszimmer und Wohnzimmer fließend ineinander über. Dank des imposanten Sichtdachstuhls ist auch die Hauslichte sehr beeindruckend und gewährt besonders luftige Kopffreiheit. Bodentiefe Fenster zum Garten hin lassen reichlich natürliches Licht einfallen. Beheizt wird Holzhaus „zur Ahrquelle“ mit einer modernen Fußbodenheizung (betrieben mit einer Luftwärmepumpe) und einem dekorativen Kaminofen (betrieben mit Holzscheiten). „Ganz besonders lieben wir das angenehme und gesunde Klima in unserem Haus und die handwarme Haptik der Blockwände. Wir fühlen uns hier rundum wohl!“, schwärmt das Ehepaar.